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Corona: Engagiert und fördert verstärkt heimische Musiker.

Das Kulturleben steht still in Zeiten von Corona. Wie lange mag das noch so weitergehen? Punktgenaue Antworten darauf wird es wohl so rasch nicht geben.  Für das kulturelle und wirtschaftliche Leben ist der Ausfall von Festivals, Konzerten, Opern und Events ein herber Verlust. Man müsse  eben zur Kenntnis nehmen, dass die Ansammlung von Menschen in größerer Zahl mindestens bis zum Herbst des Jahres nicht gestattet werden wird. Klassische Musiker weltweit sind auf der Suche nach machbaren Alternativen. Viele davon befindet sich in höchster Not. Freischaffende Musiker, bekannte wie unbekannte, bangen um ihre Existenz. Für sie heißt es meist: keine Auftritte, kein Geld.

Eine schwierige Lage für Sponsoren, Veranstalter und Musiker

Viele Festivals hoffen noch weiter auf die Möglichkeit, wenigstens sehr kleine Konzerte aus ihrem Programm aufführen zu können. So wie gut gebuchte Musiker haben auch die Festivals, Konzerte, Events und Opernaufführungen einen Planungsvorlauf von zwei bis drei Jahren. Diese ringen um Stars, die normalerweise uneingeschränkte Reisefreiheit genießen. In der Corona-Krise können aber selbst diese nur tageweise in die Zukunft blicken. Bis ein sicherer Impfstoff entwickelt wird, frühestens in einem Jahr, sagen zumindest einige Experten, geht nur sehr wenig bis gar nichts.

Eine Chance für die heimischen Musiker und auch Veranstalter

Einige heimische Veranstalter und Intendanten sehen die Krise auch als große Chance für heimische Musiker. Ein Umdenken auf der Publikumseite hat bereits stattgefunden. Heimische Musiker sollten wieder vorrangig engagiert und auch wieder mehr wertgeschätzt werden. Der Zuspruch und die Solidarität für unsere heimischen gut ausgebildeten Musiker in den vergangenen Wochen sind  eine große Motivation. Auch im  Radio sollte ab sofort die heimische Musikszene Vorrang haben.

Die Folgerung der ganzen Geschichte sollte jetzt also sein: Engagiert und fördert verstärkt heimische Musiker.

Hubert P. Kuchar

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Für einige Tage wird Salzburg zur City of Peace!

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We look a little into the future: City of Salzburg(photomontage) the „Staatsbrücke“ (state bridge) on October 2, 2015. show the right way – wave the flag!

Für einige Tage wird Salzburg zur City of Peace! Weiße Fahnen wehen ab Ende September 2015 in Salzburg-Stadt. Für das große Friedenskonzert Opera Concert for Peace(Oper, Klassik und Pop) am 2.Oktober 2015 ab 20:30 im Salzburger Dom werden weiße Fahnen weithin sichtbar den Frieden symbolisieren. Show the right way-wave the flag! eine großartige Kampagne aus Salzburg die bereits weltweit Ihre Fans hat. Eine Kampagne für den Frieden,initiiert von Hubert Paul Kuchar, mit Unterstützung von ganz vielen engagierten friedliebenden Menschen aus und in Salzburg, die im Sommer 2014 begann und nie enden sollte…

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Rolando Villazón grüßt Opera Concert for Peace: Arte y Paz!

Rolando Villazón wurde bei einem Fototermin im Restaurant Triangel auf Opera Concert for Peace aufmerksam. Die schönen weißen Fahnen, gestaltet vom Salzburger Künstler Michi Klebinger, sind ja auch ein Hingucker. Rolando Villazón nahm sich Zeit für uns und wir erklärten dem mexikanischen Startenor mit österreichischen Wurzeln unser Friedensprojekt „Opera Concert for Peace“. Nachdem er sich ausreichend informiert fühlte, war Rolando Villazón auch gleich bereit ein Fahnenfoto für Opera Concert for Peace zu machen. Es ist ein positives Zeichen unser Projekt lebt, Menschen jeder Nation und jeden Berufsstandes, egal ob arm oder reich wissen, dass die Zeit gekommen ist, die Fahne für den Frieden zu schwenken. Ob Rolando Villazón das Opera Concert for Peace im Salzburger Dom besuchen wird, wissen wird nicht, jedenfalls hat er sich unser Programm gleich mal eingesteckt.

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Foto: Andrea Dammelhart, copyright. Opera Concert for Peace

Rolando Villazón grüßt Opera Concert for Peace: Arte y Paz!
Er ist mehr als Startenor, Regisseur, Autor und Rote-Nasen-Clown(ClownDoctors): Trotz vollgepacktem Kalender und Engagements in den größten Opernhäuser und bei den angesagtesten Festivals, wie im August 2015 bei den Salzburger Festspielen, wo er neben Cecilia Bartoli (Iphigénie) und Christopher Maltman (Oreste) als Pylade in Christoph Willibald Glucks dramatischer Oper “ Iphigénie en Tauride“ zu erleben war.
Rolando Villazón ist vielseitig interessiert und engagiert und ergreift spontan unsere weiße Fahne für Opera Concert for Peace. Wer kann ihm widerstehen, wenn er sein Motto zum Thema Frieden auf den Punkt bringt? „Art and Peace“ oder „Arte y Paz“. Viva Opera Concert for Peace, viva Rolando Villazón!

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Rolando Villazón greets Opera Concert for Peace : Arte y Paz!

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Mitmenschlichkeit, Toleranz und Solidarität mit Menschen in Not. Der Dom wird zum Konzertsaal für Oper, Klassik und Pop.

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Hubert Paul Kuchar

Spirits for the new World, so lautet der Slogan des „Offener Himmel 2015“. Und gleich die Auftaktveranstaltung beim „Offener Himmel“ 2015 hat ein richtiges Highlight im Programm. Das Opera Concert for Peace im Salzburger Dom.
Der Dom wird zum Konzertsaal für Oper, Klassik und Pop. Die katholische Kirche in Salzburg springt über ihren Schatten und zeigt Mut, Mut für Neues. Ein schönes Beispiel für großartiges Engagement zum wesentlichen globalen Thema „Peace“ welches jetzt auch in Salzburg angekommen ist –  sichtbar durch Kriegsflüchtlinge vor Ort.   Die Erzdiözese Salzburg jetzt erst aufgeweckt durch die Völkerwanderung von Menschen aus fremden Kulturen und Ländern, die zurzeit auch in Salzburg angekommen sind?  Nein, denn die Mission Opera Concert for Peace begann bereits im Sommer 2014 mit der einmaligen Aktion“ show the right way- wave the  flag“ bei der zahlreiche Kirchenleute  sowie Bürger, Geschäftsleute, Künstler, Frauen, Kinder und Männer  mitgemacht haben und immer noch mitmachen.